Ab SOFORT ( 23.08.2021 ) gelten in der Schwimmschule die GGG - Regeln
Verhaltensregeln zum Schutz gegen Corona
Grundsätzlich gelten die allgemeinen Schutzmaßnahmen
( Hygiene, Abstand u. Mundschutz ,Husten in die Armbeuge u.s.w )
der Landes NRW im Bereich Schwimmbäder
Im Eingangsbereich müssen sich ALLE Eltern u. Kinder die Hände desinfizieren.
Es werden Eingangskontrollen durchgeführt.
In der GESAMTEN Schwimmschule ist ein Abstand von 1,5m ( Markierungen auf Boden und Flächen ) einzuhalten.
Jeder Erwachsene muss in der Schwimmschule eine Schutzmaske tragen.
Kinder ab 6 Jahren müssen ( außer im Schwimmbadbereich ) eine Schutzmaske tragen.
Schwimmbadbereich darf nur nach Aufforderung betreten werden.
Kurswechsel nur nach Aufforderung.
Es dürfen nur max. 3 Kinder vor dem Unterricht gleichzeitig DUSCHEN.
Nach dem Unterricht ist duschen NICHT GESTATTET.
Es gibt 3 Händedesinfektionsstellen im Bereich Eingang, Aufenthalts, Toiletten und Umkleideräume
Es gibt eine Händedesinfektionsstelle im Schwimmbadbereich
Wer Symptome einer Atemwegsinfektion wie ( Grippe, Husten, Schnupfen etc.) hat ist der Zutritt nicht gestattet
Kinder in Bewegung !?!
Sich zu bewegen macht allen Kindern zunächst Spaß. Sie tätigen es gerne und brauchen keine Anleitung dazu. Doch oft schon im Kindergarten spätestens aber in der Schule ist stillsitzen angesagt.
In den Großstädten werden kindgerechte Freiräume die zum Toben, Herumlaufen, Klettern und Turnen einladen immer knapper. Schon unter den Schulanfängern leidet jeder Zwanzigste unter Haltungsschäden, bei den Zehnjährigen ist es bereits jeder Fünfte. Gezielte Übungen und Sport können gleich mehrerlei bewirken: Sie gleichen Bewegungsdefizite aus und fördern soziale Fähigkeiten weil nicht nur der Körper trainiert wird sondern auch eine ganze Reihe von Verhaltensweisen die für das weitere Leben und den späteren Berufsalltag von Bedeutung sind, so z.B. Disziplin, Ausdauer, Mut und Entschlusskraft. Teamsportler können sich meist auch in soziale Gruppen einfügen, da sie es gewohnt sind Regeln und andere Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen zu akzeptieren.
Gesundheitliche Aspekte
Schwimmen ist für die Gesundheit förderlich, Herz und Kreislauf werden durch den Wasserdruck und Widerstand des Wassers gestärkt. Durch die waagerechte Lage im Wasser wird der Kreislauf entlastet. Durch den Druck des Wassers auf den Brustkorb und den Bauchraum wird das Einatmen erschwert und somit die Atemmuskulatur gekräftigt. Haltungsschwächen und Haltungsschäden werden bekämpft da der Mensch im Wasser einen Auftrieb erfährt. Er wird fast gewichtslos und der Stützapparat wird entlastet, da keine statische Arbeit geleistet werden muss. Kinder sind im Wasser zu hohen Leistungen fähig da das Herz- und Kreislaufsystem die hohen Anforderungen im Wasser schaffen kann, wogegen bei Übungen auf dem Land die Knochen, Bänder und Gelenke nicht aushalten können. Die Wirbelsäule wird durch die waagerechte Haltung im Wasser gestreckt. Außerdem wird die Wirbelsäule durch die Wechselzugschwimmarten beweglich. Die Muskeln werden im Wechsel angespannt und entspannt, wodurch eine Kräftigung des aktiven Bewegungsapparates erfolgt. Eine erhebliche Verbesserung der Koordinationsfähigkeit tritt ein, nicht umsonst wird schwimmen immer wieder von Ergotherapeuten empfohlen.
Abhärtung
Schwimmen führt zur Abhärtung des Körpers .Durch den Kältereiz des Wassers verengen sich die Blutgefäße. Sie erweitern sich jedoch wieder durch die aktive Bewegung im Wasser, wobei sich der Körper erwärmt. Durch dieses Wechselspiel kommt es zu einer besseren Durchblutung des Körpers.
Sich zu bewegen macht allen Kindern zunächst Spaß. Sie tätigen es gerne und brauchen keine Anleitung dazu. Doch oft schon im Kindergarten spätestens aber in der Schule ist stillsitzen angesagt. In den Großstädten werden kindgerechte Freiräume die zum Toben, Herumlaufen, Klettern und Turnen einladen immer knapper. Schon unter den Schulanfängern leidet jeder Zwanzigste unter Haltungsschäden, bei den Zehnjährigen ist es bereits jeder Fünfte. Gezielte Übungen und Sport können gleich mehrerlei bewirken: Sie gleichen Bewegungsdefizite aus und fördern soziale Fähigkeiten weil nicht nur der Körper trainiert wird sondern auch eine ganze Reihe von Verhaltensweisen die für das weitere Leben und den späteren Berufsalltag von Bedeutung sind, so z.B. Disziplin, Ausdauer ,Mut und Entschlusskraft. Teamsportler können sich meist auch in soziale Gruppen einfügen, da sie es gewohnt sind Regeln und andere Menschen mit ihren Fehlern und Schwächen zu akzeptieren.